Champions-League – Barcelona mit Inter Mailand im Champions-League Halbfinale

One-Man Show

Wie hat denn Lionel Messi bitte Arsenal London im Alleingang zerstört? Nach dem Spiel hieß es nicht Barcelona hat Arsenal 4:1 geschlagen, sondern Lionel Messi hat gegen Arsenal gemacht was er wollte und am Ende Arsenal mit vier Treffern und einem Hattrick im ersten Durchgang alleine abgeschlachtet. Lionel Messi spielt derzeit in seiner eigenen Liga und ist unangefochten der beste Fußballer auf Mutter Erde.

Das Hinspiel in London endete, nach einer starken Partie der Katalanen, am Ende noch 2:2 Remis und war aus Sicht der Londoner ein glückliches Ergebnis. Im Rückspiel hatte Arsenal jedoch den besseren Start erwischt und ging durch Bendter bereits in der 18. Spielminute in Führung und sorgte somit für eine kleine Überraschung.

Doch dann begann die Show des kleinen Argentinier. Nur drei Minuten später schlug der 22-jährige Dribbelkünstler mit einem wunderschönen Tor aus der zweiten Reihe zurück. Doch damit nicht genug. Sein zweiter Treffer folgte in der 37. Minute und resultierte aus einen Angriff, den er selbst einleitete und mit seinem lupenreinen Hattrick und dem dritten Treffer kurz vor der Halbzeit krönte sich Messi selbst zum überragenden Spieler. Nach einem Steilpass lief er alleine auf Arsenals Schlussmann zu und überlupfte ihn mit einer Leichtigkeit, die nicht nur die Fans, sondern auch den Gegner ins Staunen brachte. Die Fans bedankten sich mit stehenden Ovationen bei ihrem Ausnahmetalent.

Der zweite Durchgang ließ dann etwas an Tempo missen, da Barcelona einen Gang zurück schraubte und Arsenal keinen höheren einlegen konnte. Den Schlusspunkt setzte aber Barcelona in Person von? Na durch wen wohl? Klar, Lionel Messi krönte seinen Abend mit dem vierten Tor und schoss somit Barcelona im Alleingang ins Champions-League Halbfinale. Dort treffen die Spanier auf die Inter Mailand.

Diese haben sich in Russland mit 1:0 durchsetzen können. Dabei benötigte Inter aber die Tatkräftige Unterstützung vom ZSKA Moskau Keeper Akinfeev, der bereits in der sechsten Spielminute patzte und einen Sneijder-Freistoß durch die Beine rutschen ließ. Im Hinspiel noch der heimliche Held, der die Russen vor einer höheren Niederlage bewahrte war er an diesen Abend die tragische Figur, denn es blieb bei diesem einen Treffer. Auch weil Odiah im zweiten Durchgang frühzeitig duschen gehen dürfte.

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Autor:
Libero
Erstellt:
7. Apr 2010

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