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Der Tabellenführer der zweiten Liga, Aufsteiger Union Berlin, aus dem Stadtbezirk Berlin-Köpenick, wird am heutigen Abend den deutschen Rekordmeister – Bayern München – in der neuen „Alten Förtserei“ empfangen und zu einem Jubiläumsspiel, zu dem Paulaner eingeladen hat, antreten.

Aufsteiger Union Berlin, gerade frisch in die 2. Bundesliga aufgestiegen, wurde letztes Jahr als Auswärts-Aufsteiger ein wenig belächelt. Grund war der Stadionumbau der „Alten Försterei“, was zur Folge hatte, das die Köpenicker aus der Hauptstadt in den Jahn-Sport Park ausweichen mussten und dort ihre „Heimspiele“ austrugen.

Der SC Paderborn konnte am Ende den Aufstieg feiern und damit die umgehende Rückkehr in Liga Zwei. An der Stelle von mir aus Glückwunsch, für den verdienten Aufstieg, denn gegen zu harmlose Osnabrücker zeigten die Paderborner ihre Stärken. Vorne weg der zweimalige Torschütze Frank Löning, der mit seinen beiden Treffern im Hin- und Rückspiel die jeweils beiden Tore schoss.

Den sofortigen Aufstieg nach dem Abstieg konnte der 1.FC Nürnberg am Wochenende gegen die Ostdeutschen aus der Lausitz feiern. Damit ist die Bundesliga die nächste Saison ohne eine Mannschaft aus dem Osten im Oberhaus der Bundesliga vertreten. Was mir eindeutig einen Mangel aufzeigt, denn ich finde es als „Ossi“ erschreckend, dass kein Ost-Verein mehr erstklassig ist.

Der 1. FC Nürnberg steht nach dem Relegations-Auswärtsspiel bei der Energie bereits mit einem Bein im Bundesliga Oberhaus. Obwohl beide Mannschaften vom Begin an Druck ausübten und sich nicht hinten hineinstellten hatte Nürnberg das Glück auf seiner Seite. Erst eine gute Einschußmöglichkeiten für Energie, die Schäfer aber entschärfen konnte und beinahe im Gegenzug ein ähnlicher Spielzug nur mit dem Glück auf Seiten der Franken. Ein Schuss von Boakye fälschte Radeljic […]