Kolumbischen Fussballspieler platzen die Nerven

Dem kolumbianischen Fussballer Javier Florenz wird vorgeworfen einen Fan erst angeschossen und nach einer Verfolgung dann erschossen zu haben. Nach Berichten von Augenzeugen soll es sich nicht um Notwehr gehandelt haben, wie es der Anwalt von Javier Florez, der beim kolumbianischen Vizemeister Atlético Junior de Barranquilla unter Vertrag steht, geschildert hat.

Am Sonntag soll ein Fan über mehrere Stunden den Spieler mit Schmährufen beleidigt haben, bis dem Spieler die Nerven geplatzt sind und er auf sein Opfer geschossen hat. Das angebliche Alter des Opfers von 24 Jahren wurde nach kriminalistischen Untersuchungen auf 32 Jahre aufgestockt worden sein. Florez ist zunächst dank seines Anwaltes unter strengsten Auflagen auf freien Fuss. Zum Zeitpunkt der Tat soll der Spieler stark alkoholisiert gewesen sein, was in meinen Augen nicht die geringste Bedeutung hat, denn einen Menschen erschiessen nur weil er mit der Leistung des Spielers nicht zufrieden ist, sollte mit der Höchststrafe bestraft werden. Es gehört nun mal zum Geschäft als Sportler.

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Autor:
Libero
Erstellt:
8. Jul 2009

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